Wir gratulieren Arco von Raetien und Fuchur von Raetien zum Leistungsnachweis “Stoebern im Jagdgebrauch- StiJ”.
Herzliche Gratulation an unsere beiden Mitglieder Claudia Launer Hofer und Georg Threde zur bestandenen VpoSp.
Herzliche Gratulation an unsere beiden Mitglieder, Claudia Launer Hofer und Georg Trede, mit ihren Hunden Filou und Rosi, zur bestandenen VPoSp.
Bereit für die Herausforderung?
Die erschwerte Gebirgsschweissprüfung stellt höchste Ansprüche an Führer und Hunde. Engagierten Schweisshundegespannen ermöglicht sie eine anspruchsvolle und gleichzeitig reale Nachsuche im Hochgebirge. Zugleich ist sie eine Bewährungsprobe und Leistungsprüfung, bei der man erkennt, ob sich das Gespann unter erschwerten Bedingungen für den Jagdbetrieb eignet.
Die Teilnahme an einer Gebirgsschweissprüfung setzt das erfolgreiche Bestehen einer TKJ-Fährtenprüfung über 500 & 1000 m voraus.
Die Gebirgsschweissprüfung richtet sich an Nachsucheführer, die erhöhte Ansprüche an sich und ihre Vierbeiner stellen. Von einem
Schweissrichter werden Sie an einen Anschuss geführt. Die Fluchtrichtung wird nicht bekanntgeben und ist somit selber auszuarbeiten. Die Wundfährte führt dann über ein abwechslungsreiches
Gelände mit Lärchenwäldern, Alpweiden, Geröllfeldern und über Waldlichtungen und Bergbäche. Auf der Fährte werden drei Verweisen ausgelegt. Zum Bestehen der Prüfung muss das Team die über
1200 m lange Fährte (getreten mit Fährtenschuh / Rotwild / einer Stehzeit von über 18 h / ohne Richterbegleitung / innert 90 Minuten) meistern.